Generalreinigung “unserer Halle”, ja das hatte sie auch nötig. Aber das bedeutet, dass wir raus mussten. Also trafen wir uns wieder auf dem Tempelhofer Feld.
Das Wetter spielte mit und wir starteten zur ersten Runde. Mal wieder ohne Wände und Wende zu fahren, ist auch ganz schön. Aber auf dem teilweise rauen Untergrund lernt man den glatten Hallenboden wieder richtig schätzen. Da wählt mancher lieber die großen “Rollen” und bleibt auf dem Rad. Gemeinschaft geht auch mit Unterschieden.
In der zweiten Runde hören wir ein bekanntes und beliebtes Geräusch, die Glocke des Eiswagens. Das ist eine gute Gelegenheit, den tollen Sonnenuntergang zu genießen.
Nach der zweiten Runde macht die Hälfte schlapp und trat den Heimweg an. Die anderen starteten eine dritte Runde.
Aber was kam nochmal nach dem Sonnenuntergang? Richtig, da wird es dunkel. Aber für erfahrene Skatenighter ist auch das kein Problem. Bleibt nur die Frage, ob das Tor noch offen ist. Oder passt das Fahrrad durch die Drehtür?
Alles gut gegangen, alle und alles sind gut wieder nach Hause gekommen. Schön wars.
(Autorin: Sibylle L.)